[In Wuxi, 1. August]¢ Als Reaktion auf globale Klimaschutzziele und technologische Fortschritte werden die führenden Stahlunternehmen weltweit erhebliche Veränderungen erfahren Diese Veränderung zielt darauf ab, die CO2-Emissionen zu reduzieren, die Effizienz zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit in einer sich rasch entwickelnden Industrie zu erhalten.
Die herkömmliche Stahlindustrie, die zu den weltweiten CO2-Emissionen beiträgt, wird mit nachhaltigen Alternativen überarbeitet:
Stahlherstellung auf Wasserstoffbasis: Unternehmen wieArcelorMittalundThyssenkruppInvestitionen in wasserstoffbetriebene Anlagen mit direkt reduziertem Eisen (DRI) zur Ersetzung von kohleabhängigen Hochofnen.
Kohlenstoffabfangen und -speichern (CCS):Posco(Südkorea) undBaowu Stahl(China) Pilotprojekte mit CCS-Technologien zur Eindämmung von Emissionen aus bestehenden Anlagen
Elektrische Bogenofen (EAF): Unternehmen wie:Nucor(USA) erweitern die Verwendung von EAF, die auf recyceltem Schrott und erneuerbarer Energie basiert, wodurch die Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden um bis zu 75% gesenkt werden.
Die Industrie nutzt Industrie 4.0-Technologien zur Optimierung der Betriebsabläufe:
KI und vorausschauende Wartung:Tata Stahl(Indien) nutzt KI zur Vorhersage von Ausfallfällen von Geräten, wodurch die Ausfallzeiten um 20% reduziert werden
Automation und Robotik:HBIS-Gruppe(China) einsetzt autonome Fahrzeuge und Roboterarme in Lagerhallen ein, um Sicherheit und Logistik zu verbessern.
Blockchain für Lieferketten:JFE Stahl(Japan) verfolgt Rohstoffe über Blockchain, um ethische Beschaffung und Transparenz zu gewährleisten.
Trotz der Fortschritte bestehen noch Hindernisse:
Hohe Kosten: Grüner Wasserstoff und CCS erfordern massives Kapital; Regierungen müssen Forschung und Entwicklung subventionieren.
Abhängigkeit der Lieferkette: Die Recyclinginfrastruktur für Stahlschrott muss erweitert werden, um das Wachstum der EAF zu unterstützen.
Experten der Branche gehen davon aus, daß2030Über.30% der weltweiten StahlproduktionDies könnte durch die Nutzung digitaler Werkzeuge zur Steigerung der Produktivität15 bis 20%.
Zitat von Analyst:
"Das Überleben der Stahlindustrie hängt von der Dekarbonisierung ab.Monica, Sylaith, du bist ein guter Mann.- Ich weiß.sFührungskraft.
Kontakt mit den Medien:
- Ich weiß.
Whatsapp: +8618036002589
Wechat: 86-18036002589
E-Mail: sales04@slssteel.com
Telefonnummer: 86-18036002589
Sie können unsere offizielle Website besuchen: http://www.alloyaluminiumsheet.com
[In Wuxi, 1. August]¢ Als Reaktion auf globale Klimaschutzziele und technologische Fortschritte werden die führenden Stahlunternehmen weltweit erhebliche Veränderungen erfahren Diese Veränderung zielt darauf ab, die CO2-Emissionen zu reduzieren, die Effizienz zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit in einer sich rasch entwickelnden Industrie zu erhalten.
Die herkömmliche Stahlindustrie, die zu den weltweiten CO2-Emissionen beiträgt, wird mit nachhaltigen Alternativen überarbeitet:
Stahlherstellung auf Wasserstoffbasis: Unternehmen wieArcelorMittalundThyssenkruppInvestitionen in wasserstoffbetriebene Anlagen mit direkt reduziertem Eisen (DRI) zur Ersetzung von kohleabhängigen Hochofnen.
Kohlenstoffabfangen und -speichern (CCS):Posco(Südkorea) undBaowu Stahl(China) Pilotprojekte mit CCS-Technologien zur Eindämmung von Emissionen aus bestehenden Anlagen
Elektrische Bogenofen (EAF): Unternehmen wie:Nucor(USA) erweitern die Verwendung von EAF, die auf recyceltem Schrott und erneuerbarer Energie basiert, wodurch die Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden um bis zu 75% gesenkt werden.
Die Industrie nutzt Industrie 4.0-Technologien zur Optimierung der Betriebsabläufe:
KI und vorausschauende Wartung:Tata Stahl(Indien) nutzt KI zur Vorhersage von Ausfallfällen von Geräten, wodurch die Ausfallzeiten um 20% reduziert werden
Automation und Robotik:HBIS-Gruppe(China) einsetzt autonome Fahrzeuge und Roboterarme in Lagerhallen ein, um Sicherheit und Logistik zu verbessern.
Blockchain für Lieferketten:JFE Stahl(Japan) verfolgt Rohstoffe über Blockchain, um ethische Beschaffung und Transparenz zu gewährleisten.
Trotz der Fortschritte bestehen noch Hindernisse:
Hohe Kosten: Grüner Wasserstoff und CCS erfordern massives Kapital; Regierungen müssen Forschung und Entwicklung subventionieren.
Abhängigkeit der Lieferkette: Die Recyclinginfrastruktur für Stahlschrott muss erweitert werden, um das Wachstum der EAF zu unterstützen.
Experten der Branche gehen davon aus, daß2030Über.30% der weltweiten StahlproduktionDies könnte durch die Nutzung digitaler Werkzeuge zur Steigerung der Produktivität15 bis 20%.
Zitat von Analyst:
"Das Überleben der Stahlindustrie hängt von der Dekarbonisierung ab.Monica, Sylaith, du bist ein guter Mann.- Ich weiß.sFührungskraft.
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- Ich weiß.
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